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Horrorfilm
Die Mathematik des Grusels
Britische Mathematiker haben eine Formel für den optimalen Grusel entwickelt. Mit ihr errechneten sie den ultimativen Horrorfilm: The Shining von Stanley Kubrick, teilt das KingŽs Kollege in London mit.
Die Formel lautet: (es+u+cs+t) zum Quadrat +s+ (tl+f)/2 + (a+dr+fs)/n + sinx - 1 = Horrorfaktor. Je größer das Ergebnis, desto ultimativer der Film. Einzusetzen gilt es Faktoren wie Panik machende Musik (es), Unbekanntes (u), Jagdszenen (cs), Szenen in denen das Opfer eingeschlossen ist (t), Schockeffekte (s). Dazu kommt der Mittelwert von Realität und Fantasie ( (tl+f)/2) .
Dunkle Räume (dr), Szenen in denen die Darsteller alleine sind (a) und gruselige Filmausstattung (fs) werden zusammengezählt und auf die Anzahl der Darsteller (n) aufgeteilt. Zu guter Letzt darf natürlich auch als Faktor x sichtbares Blut und Eingeweide nicht fehlen.
Wie die Forscher die einzelnen Faktoren in Zahlen umwandeln (Länge der Szenen?, Blutmengen?), ist der Mitteilung nicht zu entnehmen. (mg)
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Die Mathematik des Grusels
Britische Mathematiker haben eine Formel für den optimalen Grusel entwickelt. Mit ihr errechneten sie den ultimativen Horrorfilm: The Shining von Stanley Kubrick, teilt das KingŽs Kollege in London mit.
Die Formel lautet: (es+u+cs+t) zum Quadrat +s+ (tl+f)/2 + (a+dr+fs)/n + sinx - 1 = Horrorfaktor. Je größer das Ergebnis, desto ultimativer der Film. Einzusetzen gilt es Faktoren wie Panik machende Musik (es), Unbekanntes (u), Jagdszenen (cs), Szenen in denen das Opfer eingeschlossen ist (t), Schockeffekte (s). Dazu kommt der Mittelwert von Realität und Fantasie ( (tl+f)/2) .
Dunkle Räume (dr), Szenen in denen die Darsteller alleine sind (a) und gruselige Filmausstattung (fs) werden zusammengezählt und auf die Anzahl der Darsteller (n) aufgeteilt. Zu guter Letzt darf natürlich auch als Faktor x sichtbares Blut und Eingeweide nicht fehlen.
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mathematikos - 27. Feb, 22:05
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