Samstag, 13. Oktober 2012

www.yaddac.blogspot.com

graphik, photographie, narrative sicht von alltagsdingen
my twitter:
www.twitter.com/mathematikos

Mittwoch, 28. Mai 2008

fortsetzung auf....

http://trollio10.twoday.net

Sonntag, 7. August 2005

FORTSETZUNG DIESES BLOG

BLOG IST VOLL

ABER ES GEHT WEITER AUF:
http://mathematicus.twoday.net

AUF EIN FRÖHLICHES WI(E)DERSCHREIBEN UND -LESEN
post scriptum:
aus gegebenem anlaß
und
um mißverständnissen vorzubeugen,
verweise ich mein verehrtes
leserInnenpublikum
auf den umstand,
daß mein blog eine romanhaft_assozitive verdichtung
von geschichten aus meinem
leben ist.
von daher ist der wahrheitsgehalt mit etwa
10% anzusetzen.
der rest ist:
science fiction
stauchung und/oder streckung
von raum_zeitlichen
erzählstrukturen
freie narration

Samstag, 6. August 2005

für edith

erinnerst dich noch
an unseren allerersten abend
am thalersee
dein haar knistert elektrisch
an meiner wange
und
an unserem abschiedstag
wars ganz gleich
fischlein
dazwischen so viele jahre
soviel tränen
soviel spaß unterwegs
soviele tote babies
soviel lust
in gedanken jetzt
bei dir
fischlein

Freitag, 5. August 2005

EDITHMARIEULRIKEHÉLENE

VIER NAMEN
VIER FRAUEN
EIN UND DIESSELBE TRAUMFRAU
VIER IN EINER

Donnerstag, 4. August 2005

hommage an marie in baden

weißt noch?
der erste abend
in den weinbergen...
dein kopf
wie von ungefähr
an meiner schulter...
flüchtig nur,
wie zufällig,
schmetterlingsanfte berührung...
viele nachdenkpunkte,solche:
...
brauch ich,
wenn ich red von dir...
...und dann,
die allererste von letztlich
zwei nächten nur...
...unter deinem dach,
keine verlegen-,
...keine fremdheit,
einander entdecken,
unbefangen wie alte kinder,
du wirst laaaange arme brauchen für mich,
sagst du lächelnd, marie...
...es gab kein drittmal,
schwarze, lange schatten
umzingelten mich,
das furchtbare auge eines
seelensturms sog mich ein,
spie mich aus,
warf umher mich,
nahm sprache, lust
und fast das leben...
...ach, ma chére...
vielleicht schon bald
hält in den armen
ein altes kind ein andres...
...du...

virtual sex with <letizia.exe>

virtual sex
ich will sex.
ich lebe im jahr 2156.
die uhren sind seit 23 jahren auf internetzeit umgestellt.
jeder tag ist 1000 beat lang.
früher einmal waren das 24 stunden.
ich will sex.
jetzt.
das ist ganz einfach.
ich schaue kurz auf das icon Q auf meinem hybrid-quantenrechner.
damit bin ich in mein worklife-system eingeloggt.
der multilayer-nanochip hinter meine rechten ohr sammelt rund um die
uhr meine bio- und psychodaten und sendet sie mit einer samplingrate
von 10 gigahertz an das zentrale terminal GODMASTER.
ich will jetzt sex.
GODMASTER hat mich erkannt und für die prozedur COR 01.1 freigeschaltet.
ich will sex.
auf meinem plasma-screen erscheint das mosaiktool.
bald gibts sex für mich.
ich tippe auf das hauptmenü.
eine nackte frau erscheint.
etwa 35 jahre, tiefblaue augen, sn die 170 cm groß, standardmaße in der edition COR DE LUXE VERSION 3.04 UPDATED.
die brüste sind mir zu klein.
ich korrigiere die silhouette mit meinem laserpen.
wunderschöne apfelbrüste, kleine, zartrosa warzen.
ich will sex.
bald.
das bäuchlein sollte etwas mehr gewölbt sein.
mit dem laserpen eine sache von wenigen minuten.
da fällt mir die begegnung im venture linear train ein.
so etwa vor drei tagen.
die hinreißende letizierin mit einer stimme wie eine harfe und einer
ausstrahlung voller vibration und magnetischem puls.
genaudas will ich haben.
mein mentalprozessor spielt die rememberdatei auf das klon-board.
ich will sex,
nun will ich den vaginaltrakt konfigurieren.
ich bevorzuge einen eher engen, aber in hohem maß seidig-geschmeidigen geschlechtstunnel, der sich wie eine zweite haut um meinen penis legen wird.
die letzten etwa 3 zentimeter sollen meinen stößen
progressiv widerstand entgegensetzen,aber das vordringen bis zum muttermund muß beim erguß möglich sein.
ich klicke die entsprechenden parameter auf dem screen an und beobachte, wie GODMASTER die ausgewählten dateien zu meiner terminalfrau zusammensetzt
die oberschenkel korrigiere ich noch in richtung UEPPIG +, die schambehaarung auf DICHT+ und das arrangement der schamlippen auf GESCHLOSSEN ANLIEGEND.
ich will sex.
dann klicke ich auf den button AUTO FINISH.
GODMASTER überprüft in 10 millisekunden mein abgespeichertes AROUND PROFIL und ergänzt die terminalfrau mit einer FILL IN-heuristik.
ich will sex.
ok, das modell paßt punktgenau.
jetzt muß es auf 1:1 skaliert und voluminisiert werden.
dieser prozeß dauert etwa 2,5beat und fndet in einem bioinkubator im kellergeschoß der SEX FACTORY statt.
ein saphirlaser modelliert nach den CAD-parametern von GODMASTER aus einem gallertblock meine terminalfrau. sie wird aus täuschend fleischähnlichen faserstoff bestehen und von einer echten hominidin äußerlich nicht zu unterscheiden sein.
innen fehlen jedoch alle organe und prozesse, welche zur perfekten illusion eines synthetischen geschlechtswesens unnötig sind.
die nötigen körpersekrete wie speichel, vaginalsekret und schweiß werden artifiziell simuliert und sind naturgemäß chemisch rein und absolut keimfrei.
meine erregung steigt.
ich will sex.
langsam begebe ich mich in die FUCK CHAMBER 213B13C564X in der dritten etage der FACTORY.
die kabine ist 3x3x3 meter groß, temperatur und luftfeuchtigkeit sind optimal voreingestellt. ich wähle sanftoranges flutlicht, mittlere matratzenhärte und klassische gitarrenmusik.
ich entkleide mich und strecke mich wohlig aus.
mein erektor ist steif und hart, die hoden schreien nach entleerung. die eichelspitze ist schleimnass und ich will sex.
die türe öffnet sich.
meine terminalfrau ist da.
nackt unter einem blauseidenen bademantel
ihre haut schimmert silberrosafarben.
sie kommt auf mich zu, sieht mich aus halbgeschlossenen tiefblauen augen an.
ihre rotblonde mähne fließt in einer unnachahmlichen wellenbewegung über ihre schmalen schulter.
derselbe rotblonde haarton findet sich zwischen ihren schenkeln wieder.
sie legt sich wortlos auf den bauch und streift ihren mantel über die hüften. ich lege eine samtrolle so unter ihr becken, daß die pobacken leicht geöffnet angehoben vor mir liegen.
ich knie mich hinter sie und führe meinen erigator vorsichtig zwischen ihre schamlippen, berühre ihre himbeerfarbene klitoris.
ihre schamlippen teilen sich sanft und lassen ihr zartrosa innenleben mehr erahnen als sehen. mit meiner eichel dringe ich nur zwei zentimeter tief ein und fühle die sanften pumpbewegungen ihrer vagina.
ich muß mein hart heraufquellendes sperma mit mühe zurückhalten und dringe noch ein wenig tiefer ein. wie eine kundige frauenhand umschließt das kunstfleisch meiner terminalfrau meinen penis und führt ihn unmerklich immer tiefer in ihre verborgenen schatzkammern. ihre rechte hand schließt sich um meine hoden, der mitelfinger massiert sanft, aber unerbittlich die prostata.
ihr becken stimmt eine langsam schwingende, sich zärtlich steigernde melodie an. ich schlüpfe aus ihrem verlangenden bäuchlein, drehe sie auf den rücken.
sie stöhnt leise, ihre augenlider flattern über diesen tiefblauen ozeanen, die urplötzlich voller tränen sind. ich drücke mit meiner rechten hand ihr becken fest an mich und fühle ihre zunge die meine suchen und finden. ihr speichel schmeckt nach einer raffinierten mischung aus sperma und melone wir trinken einander und ich fühle, wie mein samen jetzt befreiung sucht. sie schlingt ihre heißen schenkel um meine hüften, um meine eichelspitze an ihren muttermund zu führen.
knapp vor dem höhepunkt hält sie inne und bewirkt mit einer magischen bewegung ihres schamhügels, daß mein samen noch an der schwanzwurzel verweilen muß. ich fühle, wie das sperma in seinem gefängnis zu kochen und zu brodeln beginnt.
ich flehe sie an, mich zu entladen, sie lächelt nur und läßt ihre klitoris an meinem schwanz flattern wie ein schmetterling.
dann entwindet sie sich mir in einer bewegung, der ich mit meinem augen nicht folgen kann, dreht mich auf den rücken und läßt ihre schamspalte von oben über meinen lustgequälten schwanz gleiten. sie nötigt mich, völlig stillzuhalten und massiert mir mit zarten stößen das sperma neuerlich bis zur peniswurzel hoch.
ich sterbe fast vor geilheit und gier.
sie läßt ihre zunge hervorspielen und ihr speichel tropft warm und schleimig in meinen mund, meinen rachen, auf meine zungenspitze. ich fühle, wie mein schwanz zum zerspringen hart und heiß wird.
ihre gebärmutter beginnt an meiner eichel zu saugen und zieht dadurch das sperma zusätzlich hoch.
unsere zungen und lippen verschlingen sich ineinander, quellen über und endlich!endlich!endlich! gestattet sie mir die erlösung in ihren bauch, der sich fest und zuckend an den meinen preßt.
wir sinken erschöpft nieder und nun muß geschehn, was mit terminalfrauen immer geschieht, wenn sie das sperma eines hominidenmannes aufgesogen haben:
ihr körper beginnt mit kalter flamme zu brennen, beginnend bei den füßen. sie empfindet dabei keinerlei schmerz, nichts. sie löst sich einfach auf, ihr geschlechtsapparat jedoch bleibt noch etwa zehn minuten nach alter zeitrechnung um meinen schwanz geschlungen,bis sperma und vaginasekret verdampft und versickert sind.
dann löst sich auch dieser letzte rest meiner terminalfrau mit einem leisen seufzen auf.
ich erhebe mich und als ich die FUCK FACTORY verlasse, werden von meinem konto 200 ASCII abgebucht, was etwa dem gegenwert einer tasse ingwertee entspricht. mein monatsgehalt liegt bei etwa 500 000 ASCII.
aufgrund dieser preisgestaltung gibt es auf TERRA NOVA keine sexualverbrechen und keine psychoproblem, die durch sex verursacht werden.
selbstverständlich kann die form des terminalpartners völlig frei gewählt werden; es gibt user, die in der FACTORY tiere, kinder und aliens als fuck-klons verwenden.
ich besuche die FACTORY etwa 2 mal die woche, so wie man die sauna oder eine massage bucht.
die entwicklung der programme von GODMASTER INC. führt in naher zukunft zu folgenden entwicklungen:
sexualverkehr völlig virtuell über transmagnetische stimulation des hippocampus und damit absolut berührungsfreie fickprozeduren
polymorphe klons, die während des fickaktes über einen scan der hominiden biosensorik automatisch ihr verhalten und ihre konfiguration ändern[/i]
..................................................................................................................................
quelle: "virtual sex in mind procedure", ONLINE THREE INC., boston(USA)....übersetzung von peter hausmann, wien

Mittwoch, 3. August 2005

nachtregenblick auf bad vöslau

pic000190
sitz da so rum
im audi und wart auf
helene
im zentrum von
bad vöslau
in den fahnenstangen
vorm thermalbad
spielt ein regenwind
harfe
und ein gott
mit tanzendem stern
im knopfloch
hält die welt lächelnd
überm abgrund

Donnerstag, 28. Juli 2005

wohlig entsaftet

ahhh.
das wars aber echt so was von mega.
M. übertraf sich selbst:
drei schüsse in die zartrosa katakomben bis
zum überquellen.
dann oral history mit
puls 200.
whow.
danke, M.
du bist und bleibst ne wucht.

Sonntag, 24. Juli 2005

villon reitet den blutdrachen

in 3 stunden startet die boeing 747 von frankfurt nach kuala lumpur.
villon und cathèrine haben eine verabredung mit dem blutdrachen.
wo ist das telegramm aus triest, aufgabenummer k-58348 vom 23.juli 1954?
wer ist die tote aus der 56th avenue nr.645?
hat gustave das protokoll vom treffen in bratislava?
die antwort auf diese fragen werden wir im resort-hotel, zimmer 264, finden, marie....

Freitag, 22. Juli 2005

schattwald

nach 5 stunden in schattwald eingelangt.....marie gestern um 23uhr in gottwaldov im alter von 39 jahren verstorben....was wird aus danielle und pierre?
das haus auf husum muß wohl verkauft werden...sollte all dies die antwort gottes sein auf das mysterium von ulrikenheim anno 1347?...

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ja wie geht denn sowas? blog voll? blogkarambolage? uiu i
ZuN - 22. Jun, 17:57
sehr interessant..
dieser blog, mathematikus.. ich hatte mathematische...
aufeinneues - 12. Dez, 13:37
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mathematikos - 7. Aug, 13:40

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Zuletzt aktualisiert: 15. Okt, 11:20

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